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  • Erstellungsdatum 30. Januar 2023
  • Zuletzt aktualisiert 30. Januar 2023

Gastrointestinale Wirkungen der Katecholamine

In der Intensiv- und Notfallmedizin gehört die Behandlung mit Katecholaminen als vasoaktive und inotrop wirksame Substanzen zur Routine. Ziel der pharmakologischen Herz-Kreislauf-Unterstützung ist die Verbesserung der Perfusion und des Sauerstoffangebotes des Herzens sowie der vitalen Organe. In akuten, kritischen Situationen lebenserhaltend, kann eine länger anhaltende exogene Katecholaminzufuhr für den Organismus besonders aufgrund der kardialen Nebenwirkungen deletär werden. Im Folgenden wird weniger auf die im Vordergrund stehenden kardiovaskulären Kate­cholaminwirkungen, sondern mehr auf die extrakardialen, gastrointestinalen Effekte eingegangen.