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  • Erstellungsdatum 5. März 2024
  • Zuletzt aktualisiert 5. März 2024

Postinterventionelle Überwachung nach transkatheter Mitralklappenreparatur

Die transkatheter edge-to-edge Mitralklappenreparatur (M-TEER) hat sich als interventionelle Therapieoption einer symptomatischen höhergradigen Mitralklappeninsuffizienz (MI) bei Patientinnen und Patienten mit hohem operativen Risiko und adäquaten anatomischen Verhältnissen etabliert.1 Insbesondere aufgrund der Notwendigkeit einer periinterventionellen transösophagealen Echokardiografie wird die Prozedur in der Regel in Allgemeinanästhesie mit endotrachealer Intubation durchgeführt.2 Es existieren jedoch bislang kaum evidenzbasierte Empfehlungen bezüglich der optimalen postinterventionellen Überwachung.